Die Atemtherapie ist ein Teil der Physiotherapie.
Viele verschiedene Techniken sollen den Patienten das Atmen erleichtern. Dabei werden die an der Atmung beteiligten Muskeln gestärkt, atemerleichternde Körperhaltungen trainiert, die Thoraxbeweglichkeit und die Körperwahrnehmung geschult. Es werden alle,die Atmung betreffenden Symptome und Krankheiten behandelt, wie Asthma, COPD, Pneumonie, Mukoviszidose, Brochiektasen, Fibrosen
und vieles mehr. Weiter wird präoperatives wie auch postoperatives Training durchgeführt.

CMD äußert sich über Schmerzen, die im Gesicht, Kopf, Nacken und am Rücken auftreten können. Oft sind diese Symptome eher unklar und können weiterführend zu immer wiederkehrenden Knieschmerzen, Schwindel oder Tinnitus führen.
Betroffen sind Kinder wie auch Erwachsene . Ursache können das Gebiss selber wie auch Fehlhaltungen und Dysbalancen der Wirbelsäule sein. Eine gute therapeutische Behandlung und Zusammenarbeit mit Ihrem Zahnarzt oder Kieferntherapeuten kann zur Schmerzfreiheit und Beseitigung der Symptomatik beitragen.

weitere Details folgen in Kürze.

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Die Fango ist ein Mineralschlamm vulkanischen Ursprungs, der in der Medizin vorwiegend unter dem Begriff „Fangopackung“ geläufig / bekannt ist.


Wirkung:

• Steigerung der Durchblutung von Haut und Muskulatur
• schmerzlindernd
• entzündungshemmend
• entspannend
• Stoffwechsel wird angeregt


Die Eigenschaften der Fango ist eine gleichmäßige, lang anhaltende und tief reichende Wärmeabgabe. Auf diese Weise können Muskelverspannungen sehr gut behandelt werden. Die Durchblutung von Haut und Muskulatur wird gesteigert und bewirkt somit eine enorme Senkung der Muskelanspannung.


Bei folgenden Beschwerden kann Fango helfen:

• Rheumatische Erkrankungen
• Störungen des vegetativen Gleichgewichts
• Muskeldysbalance, Verspannungen
• Muskelverkürzungen
• Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule oder Gelenke (z.B. Arthrose)

Fango wird meist in Kombination mit Massagen oder Krankengymnastik in der Physiotherapie angewandt.

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Wenn der Patient, aufgrund seines Gesundheitszustandes nicht in der Lage ist, sein Haus zu verlassen, wie z.B. nach einer Operation, kommt der Physiotherapeut auch nach Hause.
Hausbesuche sind jedoch nur dann erst möglich, wenn der Arzt dies ausdrücklich auf dem Krankengymnastik-Rezept vermerkt hat.
Ein Hausbesuch wird mit zwei Positionsnummern (ärztlichen Verordnung und Wegegeld) abgerechnet. Im Einzelfall klären Sie die Kostenerstattung im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse ab.

Der Hausbesuch kann ärztlich verordnet werden, wenn der Patient aus medizinischen Gründen die Praxis nicht aufsuchen kann, wie z.B. bei 

• 
immobilen Personen
• nach Operationen
• Schlaganfall
• Pflegebedürftigkeit
• Akutfällen (z.B. bei Sportverletzungen)


Die Heißluft bzw. das Rotlicht ist eine milde Wärme zur Vorbereitung des Gewebes/Muskeln, was im Laufe der Anwendung gut gelockert und durchblutet werden soll.
Falls verordnet, wird sie vor einer Massage oder vor einer physiotherapeutischen Behandlung angewandt.
Die Therapie erfolgt im Sitzen oder im Liegen an einzelnen oder mehreren Körperteilen. Diese Art der Wärmetherapie dient zur Schmerzlinderung, Muskelentspannung/-Durchblutung und verbessert den Stoffwechsel des Gewebes

Krankengymnastik im orthopädischen, internistischen, neurologischen und chirurgischen Bereich. Behandelt werden angeborene und erworbene Erkrankungen
auf das Alter des Kindes abgestimmt und in enger Zusammenarbeit mit den Eltern.

Das Kinesiology Taping wird in Asien und den USA seit Jahren erfolgreich angewandt und setzt in Europa seinen Siegeszug nun fort. Durch das Anbringen von elastischen Tapes auf Reflexzonen, Schmerz- und Akupunkturpunkten sowie Headschen Zonen* werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte mobilisiert.
Die Behandlung mit dem Kinesilogy Tape bewirkt unter anderem eine Verbesserung der Muskelfunktionen sowie eine Unterstützung der Gelenke.

Diese Anwendungsform stellt eine optimale Kombinationsmöglichkeit zu den physiotherapeutischen Maßnahmen von Therapie Aktiv dar.

*Headschen Zonen sind Hautabschnitte, die eine nervale Beziehung zu bestimmten inneren Organen besitzen. Die Erkrankung des betreffenden Organs führt zu Schmerzen im mit ihm verbundenen Hautgebiet.

Kurz KGG genannt, richtet sich individuell nach den Bedürfnissen des Patienten.
Eine Einheit dauert länger als eine Einheit Krankengymnastik. Sie findet an speziellen Therapiegeräten statt.


In unserem breiten Angebotsspektrum bieten wir Ihnen auch manuelle Lymphdrainage an. Die manuelle Lymphdrainage ist eine besondere Form der Massage, die auf Anatomie und Physiologie des Lymphsystems, sowie auf die Flüssigkeit im Innern abgestimmt ist.
Die Lymphe ist eine Körperflüssigkeit, die in den Lymphgefäßen fließt und unter anderem Gifte, Schlacken, Zelltrümmern aus dem Organismus leitet. Ist dieser Vorgang gestört entsteht ein Lymphstau, der sich in Form von Wassereinlagerungen (Ödeme) an z.B. Beine, Füße, Arme etc. zeigt. Die Lymphe fließt nur noch schleppend ab und somit kann der Körper schlecht entgiften.
Bei der manuellen Lymphdrainage wird mit leichten kreisförmigen Knetbewegungen die Flüssigkeit im Lymphgefäßsystem angeschoben.
Die Behandlung beginnt am Hals des Patienten und wird über den Bauch bis bis hin zu den Füßen vorgearbeitet. Zum Schluss wird die betroffene Stelle fest bandagiert, so dass die Lymphe nicht ins Gewebe zurückfließt.
Ziel bei der manuellen Lymphdrainage ist es die Leistungsfähigkeit der Lymphe zu aktivieren, so dass die angestaute Lymphflüssigkeit abfließen kann.
Die Lymphdrainage wird eingesetzt bei

• Lymphödeme Ödeme
• aufgrund von rheumatischen Erkrankungen
• Ödeme nach Verletzungen oder Operationen
• Lipödem

Manuellen Therapie sind spezielle Handgrifftechniken, die dazu dienen Bewegungsstörungen im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und analysieren. Ziel ist die Beseitigung von muskulären Verspannungen und Dysbalancen, die z.B. durch Fehlbelastungen verursacht worden sind, eine Schmerzlinderung als auch die Mobilisation von Bewegungseinschränkungen. Bei der Zielerreichung helfen Dehn- und Gleittechniken wie auch Traktionen.

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Kurz MTT genannt, ist ein gerätegestütztes Training.. Dabei wird an Krafttrainingsgeräten die Muskulatur trainiert, aufgebaut und muskuläre Defizite beseitigt.
Weiter gehört auch ein Herz-Kreislauftraining dazu .
Das Training findet unter ständiger therapeutischer Kontrolle statt.

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation ist eine dreidimensionale Behandlungsmethode,
mit der vielseitige medizinische Symptome und Krankheiten, bei denen das Bewegungsverhalten durch unterschiedliche Ursachen gestört ist.
Es wird die Leistung der Nerven und Muskeln durch Stimmulation der Gelenk- und Muskelrezeptoren verbessert.
Diese Technik basiert auf neurophysiologischen Grundlagen, ist eine aktive Methode aus
definierten Bewegungsmustern, die sich an der normalen motorischen Entwicklung und dem motorischen Lernen orientiert.
PNF ist ein von den Krankenkassen zertifiziertes Konzept.

Die Krankengymnastik, die seit der Änderung des Berufsgesetzes im Jahre 1994 und im Rahmen der Wiedervereinigung den internationalen Begriff Physiotherapie trägt, hat einen krankheitsbegleitenden Charakter und zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, von denen eine Vielzahl durch Therapie Aktiv angeboten wird.

Die klassische Physiotherapie befasst sich schwerpunktmäßig mit Haltungsschäden und Schäden am Bewegungsapparat. Um diese zu behandeln, steht dem Physiotherapeuten ein großes Spektrum an Methoden zur Verfügung, die an speziellen Schulen in mehrmonatiger oder -jähriger (Zusatz-) Ausbildung(en) gelehrt werden.

Physiotherapie ist dafür zuständig, körperliche Defizite auszugleichen, die für Schmerzen oder Krankheiten mit verantwortlich sind. So kann zum Beispiel eine schwache Rückenmuskulatur die Wirbelsäule nur unzureichend unterstützen. Die Physiotherapie bei Therapie Aktiv kann hier eine deutliche Besserung bewirken.

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Ist ein Bereich der Physiotherapie, der zur Förderung der Gesundheit durch sportliche Aktivität beiträgt. Sportphysiotherapeuten arbeiten mit Sportlern aller Alters-und Leistungsgruppen, einzeln oder in Gruppen, ob im Breiten- oder Leistungssport, nach akuter Verletzung oder im weiteren Aufbau, mit speziellen Bewegungsanalysen oder Trainingsprogrammen.

Dies ist eine Methode zur Selbsthilfe.
Diese Möglichkeit bezieht sich auf Probleme und Erkrankungen des Rückens, der Wirbelsäule und der Gelenke. Es ist eine sanfte, manuell durchgeführte Methode.